Der Flüsterton meines Blutes

Die Nacht denkt in Bildern. Der Tag denkt in Wörtern. An beiden Orten ahne ⎨⎬ fühle ich mich zu Hause. Geborgen? Zu Gast? Wer lud mich ein? An beiden Orten schau ich mich um, entdecke, erfreue mich, bin verwundert. Lausche. Wer kommt? „Wer da?,“ rufe ich. Stille. Mein Blut antwortet mir im Flüsterton.