Die Fülle meiner Empfindungen

„Es ist die Fülle der Empfindungen“, die mich als einen Verworrenen definiert. „Reichlich triviale Orte“ (wie Marvel oder Abby Winters zum Beispiel), „Orte des Durchgangs, der Instabilität, Orte…die bereits besetzt sind“, gehören zu meinen Parkanlagen, sie bilden meine Gärten, durch die ich tagtäglich mit großer Liebe flaniere.

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Alles um mich herum ist ein wundersamer Zier-, wie auch ein Nutzgarten! Ich pflücke hier, ich nehme da (bei Georg Seeßlen zum Beispiel) … und setze so ein Gesamtbild zusammen, das mir gleicht, wenn ich am Ende ein wenig Glück habe. Oder auch Pech.

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Je nachdem, wie ich mich zu fühlen bereit bin. Himmelhoch jauchzend? Zu Tode betrübt?

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Die Welt (meiner) Erfahrungen ist „nicht ´objektivierbar` und nicht vom Gefühl zu trennen.“ (Seeßlen) Oder wie mein lieber Bruder es so liebevoll und richtig formulierte: Unendliche Weiten! Wir schreiben das Jahr 2016. Dies sind die Abenteuer des Künstlers Detlef Bach, der schon zig Jahre unterwegs ist, um fremde Galaxien (in sich) zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen(?). Viele Lichtjahre von „den Anderen“ entfernt dringt der Künstler in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen oder (so) gelesen hat.

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