Über die barocke Entspanntheit der Träumenden

Kunst blüht hinter dem Ur-Grund der Welt. Im Verrücken der Dinge wird die Welt enträumlicht: der gesicherte Raum sich auf, gibt keinen Halt mehr. Wir werden ver-rückt. Ich werde verrückt, Damit ich ruhen möge; denn süss Wär´ unter Schatten der Schlummer. Mein durchsichtiges Segel bläht sich und treibt mich über den Horizont weit hinaus.