„Mein Tod ist ein Fetisch“, erklärte mir meine Schwester und fügte hinzu: „Es stimmt, es ist paradox, es gibt kein (un)glücklicheres Wesen unter der Sonne als einen Fetischisten=Künstler wie dich, der sich nach dem einem Bild sehnt und deshalb mit seinem ganzen Leben vorlieb nehmen muß.“ Das wird auch so weitergehen. „Immer wieder,“ so erwidere ich, „höre ich die Anderen über unsere Kunst reden, ich höre sie tuscheln. Sie glauben, alles wäre bloß ein Spiel. Aber es ist realer, als es ihnen scheint.“