Der alte weiße Mann unter dem Meer

„Ich weiß, was das Mädchen braucht“, glaubt der alte Mann… „Die Rhythmen und Delirien, das Blau im rauchigen Schleier, verfärbt sind sie im Nu hier, versengt sind sie, verzehrt: so brannte noch kein Branntwein, kein Lied und keine Leier, wie hier das bittre Rostrot der Liebe brennt und gärt! / Liebling, es ist besser / Unten wo es nasser ist / Nimm es von mir / Oben am Ufer arbeiten sie den ganzen Tag / Draußen in der Sonne versklaven sie sich / Während wir uns hingeben / Vollzeit zum Schwimmen / Unter dem Meer – manchmal sah mein Auge, was Menschenauge träumt…“  Träum weiter, Mann!