(fast) am Ende

Sehr zufrieden lege ich meinen Zeichenstift zur Seite. Denn wieder geht ein schönes Jahr zu Ende. Wieder geht die Welt zur Ruh’… und ich wünsch‘ ihr von Herzen „Gute Nacht!“. Ich träume süß von uns’rem Glück… Jahr, du hast mich so reich gemacht! Immer, wenn ich bei dir bin, geht die Zeit so schnell dahin…

This is the end, beautiful friend. This is the end, my only friend, the end. Obwohl? The End? Nothing ends, nothing ever ends. Stimmt. Was soll ich sagen? Alle waren sie wieder da. In meinem Atelier. Und versprachen mir unisono: „Ich war es und ich werde es immer sein, Ihr Freund.“ Rudi Schuricke, Jim Morrison, Dr. Manhattan, Mr. Spock „und die Schullehrerin, die vorbeiging auf ihrem Weg zur Schule“…und „habt ihr den Narren gesehen, der seinen eigenen lebendigen Leib verdarb? oder die Närrin…“ (Walt Whitman)…O ja, wenn ich bei euch bin, geht die Zeit so schnell dahin… es ist wie beim Malen.

Die Kunst zielt am Ende auf Dinge, denen man nicht mehr ansieht, welchen Prozessen sie sich verdanken.