Madame Magritte

„Portrait imaginaire de Madame Magritte.“ Oder: „Le Centaure“  Mit anderen Worten: Wahre und erfundene Geschichten zu erzählen oder zu malen, Singen und tänzerische Selbstdarstellung – die klassischen Domänen (auch) der menschlichen ästhetischen Tätigkeiten – sind Effekte sexueller Selektion.

„Ein Bild ist nicht zu verwechseln mit einer Sache, die man berühren kann. Können Sie meine Pfeife stopfen? Natürlich nicht! Sie ist nur eine Darstellung. Hätte ich auf mein Bild geschrieben, dies ist eine Pfeife, so hätte ich gelogen. Das Abbild einer Marmeladenschnitte ist ganz gewiss nichts Essbares.“ (René Magritte)