Sprach-Bilder ⇔ Worte, die sich zurückziehen, um Form zu werden ⇔ Formen die gegen Unendlich streben.

Darum geht es mir: Sprache & Bilder, Gedanken & Erinnrungen, die in der Welt versanken. Meine Begegnungen in einem imaginären Wald voller Sprachaufmischungen. Es flüstert dort in den Wipfeln: »Er entrockt sie; dann feiglochert er sie nach Herzenslust, / Trunken von Dreck, wild auf ihren sanften Leib, / inkanüliert er und majalektiert sich…« Die Kunst schenkt mir eine Struktur, die mir angenehm fremd erscheint. In solch einer Struktur, meinem geliebten Wahrscheinlichtkeitskosmos, nehme ich Platz. Ein Abenteuer winkt.