Wenn ich mich täusche, dann bin ich.

Was mich seit Jahren umhertreibt, das ist die Suche nach etwas, was es vielleicht gar nicht geben kann. Was es nie gegeben hat? Solch ein Zweifeln unterscheidet den Künstler vom schnörkellosen Macher. Kunst ist eventuell jenes Stückchen Lehm, dass auf meinen Atemhauch wartet; vielleicht nur eine verschmähte Pappe, die mir aufzeigen kann, was meine Träume bedeuten könnten.