Es überrascht mich immer wieder selbst mit welcher Vehemenz sich meine Bilder mir in den Weg stellen. Meine Blicke gleiten leicht schamhaft über ihre Oberfläche. Sie meinen sogar ihre Lippen zu spüren können, einen Busen zu erahnen, ein Nervenkleid. Die Augen hören sehend ihre Stimme, bestaunen farbige Fasern von Muskeln aus Papier. Ihr ganzer Körper, eine innere Haut, die sich umgestülpt und sich mir entgegen drängt. Meine Imagination bildet ein geisterhaftes Ich von und vor mir aus.