Über die Sehnsucht nach einer Architektur für meine Seelenart

Er, von Jahr zu Jahr älter werdend, aber immer noch intrinsisch motiviert, ein barocker Minimalist, mit Hang zu leicht überbordender Zurückgezogenheit, sucht Galerist*in – (m,w,d) -, also einen Menschen, der auch noch in Gedanken auf Zehenspitzen laufen kann, zwecks gemeinsamer Suche nach Präsentationen „unendlicher Sehnsüchte, die sich in tanzenden Tränen“ zeigen.

Wenn Du mit mir gemeinsam gerne ausrufen möchtest: „Der Kaiser ist ja nackt!“, angesichts der Tiefe der Oberflächlichkeit im Bild der Zeit, dann melde Dich. Sei „der Vogel, dessen Flügel kamen, wenn ich erwachte in der Nacht.“