Mein Antrag #Frühlings Erwachen

Jemand sagt, es träume sich gerade heute so schön korrekt von nichts anderem als Sandtorten und Aprikosengelee. Soll sein. Mir geht es jedoch stets um Verwandlungen. In meinen Träumen herrscht ein ständiges Frühlings Erwachen vor: Sexuelle Neugier, durchaus mit den Problemen psychischer Instabilität, und fortschrittliches Denken: „Jetzt bin ich wieder ganz munter, nur etwas aufgeregt“. All das durch Figuren, die mich zum Leben/Spielen verführen sollen. „Solche Gedanken, sie kommen mir so des Abends, wenn ich nicht einschlafe. Mir ist gar nicht traurig dabei, und ich weiß, daß ich dann um so besser schlafe. Ist es sündhaft über derlei zu sinnen?“ „Nein!“ verheißt der innere Laut, „geh und häng das Bußgewand in den Schrank!“ „Oja… nun ich die Stange erfaßt, werde ich mich auch hinaufschwingen. Dafür bürgt mir die unabänderliche Konsequenz, daß ich nicht stürze, ohne das Genick zu brechen…“

„Dies alles hier eine Kindertragödie von Königen und Königinnen ohne Kopf?“ „Wohl eher eine Kunst-Geschichte… eine positive Funktion der Unvollkommenheit… im Kopf.