Die Poesie meines Vaters

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Heute ist der erste Todestag meines Vaters. Wenngleich ich seine besondere Art der Poesie (s.o.) oft nicht recht verstand, so vermisse ich seine Stimme doch sehr. Sie war wie ein Schirm für mich. Vater breitete ihn gütig aus und ermöglichte mir so meine Künstlerkarriere. Mit anderen Worten: im Schatten eines großherzigen Regierungsdirektor im Justizministerium NRW schuf ich meine Werke. Auch für ihn!           Und er wußte das. R.I.P.