Ein Zustand, dessen Beschreibung mir unmöglich scheint

Meine Kunst möchte eine Welt in sich aufnehmen. Und zwar taumelnd. Lächelnd ohne Macht, über ein Ereignis, das im Innersten meiner Sprache nistet, gleichzeitig sich aber einem klärenden Wort verweigert. Ich schau es nur an; erregt kann ich seinem Treiben zu sehen, beiwohnen, beischlafen am helllichten Tag, in schwitziger Nacht…