Wenn bleicher Schnee verschönert die Gefilde

Die prächtige Erscheinung ist, die Luft ist feiner, / Der Wald ist hell, es geht der Menschen keiner / Auf Straßen, die zu sehr entlegen sind, die Stille machet / Erhabenheit, wie dennoch alles lachet, schreibt Friedrich Hölderlin. behutsam mit den Augen zu winken (mir nach) und liebkosen und küssen mein letztes Gedicht, ergänzt Friederike Mayröcker in „Scardanelli“. An mir liegt es nun die Bilder zu (er)schaffen Die Ströme sind, wie Ebnen, die Gebilde / Sind, auch zerstreut Bilder an die Hügel gelehnt.