Tagebuch schreiben, heißt es, ist onanieren mit einem Stift. Und dieser BLOG erst? „Ich bekenne […] ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine große Schuld […]]“ Kunst, so möchte ich mein „sündhaftes“ Verhalten gerne nennen. Dabei hat das Leben auf diesem BLOG eine unangenehme Ähnlichkeit mit meiner Existenz, die ich mir ständig neu zu erfinden suche.
Tagebuch schreiben, einen BLOG pflegen, ist ein Hakenschlagen, ein belangloses Märchen, ausdauernd labil. „Na los!…“