(M)ein non-temporales Gefühl

Ein non-temporales Gefühl in einem temporalen Gebilde, geht das zusammen? „Sehe ich aus, als ob mich das interessiert,“ würde James Bond sagen. Wie könnte es denn aussehen, dieses Gefühl? Ein Bild aus uralten Zeiten, das kommt mir plötzlich in den Sinn, fällt mir in die Hand. Kombiniert mit einem jetzigen Bild legt es Weichen für etwas zukünftiges. Warum denn nicht? Wenn es geschrieben steht, dann will ich es auch zu Papier bringen. In einem kurzen „Jetzt“ verschiedene Zeiten von mir abblitzen sehen. Dann sich zurücklehnen, eine Sekunde an die nächste reihen. Als wäre jede Sekunde ein Schritt, der auf den nächsten folgen muß (?) …