Selbdritt (oder mit anderen Worten: ich glaube, dies ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft)

Ein Verwandter ist angeblich ein Teil unseres Leibes. Ein Freund dagegen sei Teil unserer Seele. Das sagt man leicht so dahin. Wenn ein Teil der eigenen Seele aber das Gefühl hat wirklich von jemand anderem wahrgenommen zu werden, dann ist das halt ein sehr schönes Gefühl. Ein besonderes Gefühl. Der Grund für meinen besonderen Artikel hier ist nachfolgendes Bild und (weiter unten) die Reaktion darauf.

Lieber Detlef Bach,

als ich gestern mal wieder nach Leipzig zurückkehrte, fand ich Ihre Post vor. Ihr Original. Ihr köstlich-kostbares „Detlef selbdritt“-Opus. Ich bin wirklich gerührt davon – und danke Ihnen mit tiefer Verbeugung. Den ‚Joker‘ haben Sie vom Wort ins Bild übersetzt, hinübergerettet dorthin, wo er seinen richtigen Platz hat – und sind nun selbst in seine Rolle geschlüpft. Ihrerseits jokerhaft facettenreich, sichtbar und unsichtbar zugleich. Sir David schwebt gleichsam über uns. Und so ist alles am rechten Platz: perfekt!

Das Bild bekommt einen Ehrenplatz, das ist keine Frage. 

Einen schönen, heiteren, kaffeeerfüllten Sonntag für Sie!

Dankbar Ihr Wolfgang Ullrich