Ich liebe alle dunklen Fragen, die die Wahrheit hinterm Auge tragen.

Und wieder geht ein schönes Jahr zu Ende / (auch) voller Glück und Sonnenschein. / Ich leg‘ mein Herz in deine lieben Hände, / denn wo du bist, kann die Welt nicht schöner sein. / Vergessen sind heut‘ all meine Sorgen, alles Leid, …

… hab‘ Dank für die Stunden, / die ich bei dir gefunden, /… tja, dies besondere Jahr geht nun zu Ende… / Es winkt und spricht zu mir: „Es war einmal…“ (& gleichzeitig sind all seine Bilder wie ein Gedanke wieder da.)

„Das Leben floß. Doch ein Gebet / trat auf die Lippen mir: / O, Gott, schick einen, der dort geht, / schick einen doch zu mir! Ich kenn dich, Bild, ich war bei Dir einst einmal im Traum…

… ich kenn dich, Dein strahlender Blick drang tief ins Herz mir hinein / doch ich weiß, es war ein Traum, der hält nicht, was wir erhofft…

Da kam der Pharmazeut, / der führte mich zum Traualtar. / Wie das die Eltern freut! / Und doch weiß ich es, ich weiß, was geschieht / Du hältst mich im Arm, so wie Du’s getan / einmal im Traum. / Ich hofft´, mein Herz sollt´ endlich Ruhe haben. / Ich fand es nicht…

Und wieder geht ein schönes Jahr zu Ende.“