Im Dickicht des Alltags

Der erste Monat im noch neuen Jahr ist rum. Vorbei. Aus. Weg. Vergangenheit. Vergessen… bis auf die BLOGspuren, die ich hinterlassen habe. Wie Steinchen, die ich unterwegs fallen ließ, damit man mir folgen kann…

Bild #4

… Stöckchen, die ich abgeknickt habe, damit meine Spur nicht verloren geht, nicht vollends in Dunkle verläuft. Auch einige Zeichnungen ließ ich zurück. Sie erhöhen eventuell die Chance, dass man mich finden wird. Ansonsten werde ich wohl verschwinden im Dickicht der Informationen eines milliardenfachen Lebens.

Bild #5

Es gab auch Tage, an denen ich Bilder auf meinem Weg vorfand, die mir sogleich bewiesen, dass ich schon einmal an diesem Ort gewesen war und ständig mich im Kreis bewegte. Im Kreis, sagte ich mir, denn die Arbeiten, die ich entdeckte, sie stammten von mir selber.

DeineBilder

„Man sieht in diesem gottverdammten Leben aber auch nicht die eigene Hand vor Augen!“