streng vertraulich

„Ihr Aug ist nicht so hell wie Sonnenlicht; / ihr Mund hat nicht die Röte von Granaten; / schneeweiß ist Schnee, ihr Busen ist es nicht; / das Haar sei Gold? … // Verschließ mich denn in deiner Brust aus Erz, / Laß mich sein Bürge sein und gib ihn frei“ … Vielleicht hat William Shakespeare so geschrieben, vielleicht auch nicht. Vielleicht gibt es die Person, die ich porträtierte, vielleicht auch nicht. Doch das ist uns egal, denn „wir wünschen, daß, was lieblich, sich vermehrt, / Damit nie stirbt der Schönheit rosige Blüte.“